Rezensionen |
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1963 | Augsburger Allgemeine „Graphik von H.Sch.“ „...in witzig-ironischen aquarellierten Pinselzeichnungen hat H.Sch. Brechts „Dreigroschenoper“ weiter gedichtet, die er erfreulicherweise nicht allzu ernst nimmt und mit einem feinen nonchalanten Parfüm umgibt...“ |
1963 |
Süddeutsche zeitung (Augsburger Frühjahrssalon) „Zum Beachtenswertesten gehört die Graphik...die Illustrationen von H.Sch. zu Hemingways „Der alte Mann und das Meer“...“ |
1963 |
Süddeutsche zeitung (Galerie Gurlitt, München) „...Dass ihm (H.Sch.) ein Blatt wie BERLIN mit dem im Stacheldraht Gekreuzigten an der Mauer gelang...verdient achtungsvolle Anerkennung...“ |
1963 |
Bielefeld (Kunstsalon Fischer) Rel. Graphik „Ein schönes Blatt...zeigt H.Sch. in JOSEPH UND POTIPHARS WEIB...Die grosse Wirkung der Graphik liegt in dem feinen Andeuten der Situation...“ |
1967 |
Allgäuer Rundschau „In ihm pulst die große Zukunft...“ |
1967 |
Schwäbische Zeitung „Spiegelungen der künstlerischen Imagination...Hier ist eine Begabung vorhanden, die sich bereits erstaunlich entwickelt hat...“ |
1979 |
Schwäbische Zeitung „Honest Schempps Arbeiten werden mit der Zeit immer vollkommener...“ „...ein eigenwilliger Künstler, der unabhängig von allen Kunstrichtungen unbeirrt seinen eigenen Stil praktiziert...“ „...unverwechselbar in Stil und Malweise...“ |
1982 |
Schwäbische Zeitung „...in neue Höhen des künstlerischen Schaffens mit Litho und Aquarell...“ |
1988 |
Schwäbische Zeitung „...Symphatie mit den Mühseligen und Beladenen...“ |
1988 |
Südkurier „...Schönheit spanischer Olivenhaine...“ |
1994 |
FLZ „Der Skizzenblock ist sein Gedächtnis... Gerade diese Arbeiten, die auf Papier entstehen, bestechen durch ihre warmen Farben, die von sanfter Intensität sein können oder aus sich heraus zu glühen scheinen...“ |
1995 |
Südkurier „Stilleben mit Menschen“ „...H.Sch. folgt einer inneren Ordnung und pflegt einen lebhaften Umgang mit der Farbe...“ |
1995 |
Schwäbische Zeitung „Das Idyllische hat bei H.Sch. keinen Platz. Was an seinen Bildern fasziniert, ist die ungetrübte Ursprünglichkeit mit der er das Wesensmässige erfasst und mit malerischen Mitteln adäquat umsetzt...“ |
2005 |
Schwäbische Zeitung/Lindauer Zeitung „Andere Länder-andere Leut'“ „...Seine Figuren werden dem Betrachter mit der Zeit zu guten Bekannten. Es kommt gewissermassen zu einem Einstieg in die Welt des Bildraums, der sich aus Sicht des Betrachters derart zu vergrößern scheint, dass er selbst darin aufgenommen und zu einem von Schempps Menschen wird...“ |